Kapitel 2 - Der Unterricht beginnt

Gast

Sie würde durch herabfallende Erdklumpen aus einem Traumlosen schlaf gerissen . Jemand stand direkt über ihr . Nur das einige Meter Erde zwischen der Person und ihr lagen . Ihr Atem ging Stoßweise . ER rief nach ihr . Es war gedämpft und leiser aber verständlich . Und wieder stiegen Tränen in ihr auf . Wie konnte sie in diese Lage geraten sein ?? Und dann fuhr ihr der Schreck tief in die Glieder . Bald musste es Dunkel werden . Oder es war bereits Dunkel und dann war Andrew in Gefahr !! Wer wusste schon was hier für Wesen ihr Unwesen trieben ?! Innerlich schmiedete sie einen Plan . Sie würde Etwa einen Kilometer entfern wieder aus der Erde hervor kommen und dann sich unsichtbar machen , dann ihm heimlich Folgen und dafür sorgen , dass er sicher wieder in der Schule Ankam . In diesem Augenblick hätte sie sich dafür Ohrfeigen können ihren Zauberstab nicht Mitgenommen zu haben . Also Plan B . Heimlich aus dem Loch . An Bäumen Entlang Schweben um Sichtschutz zu haben . Gesagt , Getan .

Es war schon Stock dunkel und Eiskalt sie hatte wohl den ganzen Tag verschlafen . Sie sprang wie ein Eichhörnchen von Baum zu Baum . Schwerelos . Ohne auf sich aufmerksam zu machen hockte sie schließlich in der Baumkrone einer Fichte und beobachtete den Vertrauten Jungen wie er im Wald stand und nach ihr rief . Als sie Aufblickte und das Matte Licht des Aufgehenden Mondes sah begann ihr herz zu hüpfen . Sollte es in diesem Wald Werwölfe oder dergleichen geben , so musste sie Andrew schützen . Sie sammelte Kraft und konzentrierte sich auf ihn um (sollte irgendwas auf ihn zuspringen oder so, sie es zurückschleudern konnte ) ihn zu Verteidigen . Als Der Vollmond Vollständig aufging und sie die Luft anhielt .

Thema: Re: Kapitel 2 - Der Unterricht beginnt Sa Nov 19, 2011 5:24 am

"Wir müssen abdrehen, sonst bemerken sie, dass wir abgehauen sind!"
rief er nach etwa 20 minuten florian zu.
Er flog auf den See zu, an dem er morgends schon mit Nelya gewesen war und verwandelte sich zurück in einen Menschen.Dann wandte er sich Florian zu.

Gast

Es wurde schon dunkel und Amys Fährte war schon langsam ganz weg. Verdammt! Ich hab' die immernoch nicht gefunden und bald ist Mondhoch! Nervös versuchte er ihren Duft nochmals zu finden. Vergeblich. Die Gerüche der Bäume und Tiere waren einfach zu stark und machten es unmöglich jemanden zu finden. Wieder rief er sie, doch er bekam keine Antwort.
Nach einiger Zeit setzte er sich verzweifelt auf den Boden und sah mit seinen mittlerweile Gelb gewordenen Augen in den Himmel. Die letzten Wolken verzogen sich und das Licht des Mondes strahlte auf ihn und die Bäume. Nun war es deutlich heller und plötzlich konnte er Amy im Baum sehen. Er stand auf und sah sie, einerseits erfreut, andererseits verärgert an.

Amy! Wa-

Bevor er noch ein Wort sagen konnte, krampfte er zusammen und er musste laut Knurren.

A-Amy! Geh weg!

Andrew versuchte so gut wie möglich die Verwandlung zu unterdrücken, doch das Mondlicht war zu stark. Seine Augen leuchteten so stark wie nie, und langsam konnte er die Lust auf menschliches Fleisch spüren. Für ein paar Minuten könnte er sich noch beherrschen, jedoch nicht lange.

[ sucht Amy // sieht sie // ist kurz vor der Verwandlung ]

Thema: Re: Kapitel 2 - Der Unterricht beginnt Sa Nov 19, 2011 8:17 am

Sie waren nun schon sehr lange in der Luft und der Mond war auch schon zu sehen.

Es ist Vollmond? Der arme Andrew *sarkastisch sag*

Seinem Zeitgefühl nach waren es schon zu lange, denn bald würde die Vertrauensschüler ums GElände fliegen und nach Schülern suchen.

Klar! Flieg zurück, bevor die uns erwischen!

Flo betrachtete den Vollmond bis sie im Haus waren.

{denkt über Andrew nach~redet mit Michael}

Thema: Re: Kapitel 2 - Der Unterricht beginnt Sa Nov 19, 2011 9:57 pm

"Eigentlich haben wir gerade 50 Schulregeln auf einmal gebrochen und falls uns jemand erwischt hätte, wäre ich meinen Vertrauensschülerposten schon längst los, aber es hat trotzdem Spaß gemacht."

Er grinste Florian an.

"Dafür, das wir 100 Meter hoch geflogen sind bist du übrigens ganz schön cool geblieben!

Gast

Aufgeregt sprang sie vom Baum . Er hatte sie gesehen ! Wie war das Möglich ?!
Er Lag fast im Graß . Es sah so aus wie als ob er schmerzen hätte .

Ich bin doch nicht blöd und lass dich allein hier !!!

Sie rannte auf ihn zu .

Was ist mit dir ?

Er hatte das Gesicht verzogen . Vor Anstrengung ? Vor schmerz ?
Sie ergriff ohne ein Wort seine Arm . Ein kribbeln stieg durch ihren Körper . Und verlieh ihr so neue unerschöpfliche Kraft . Sie zog ihn hoch an sich ran . Presste seinen Körper an ihren und hielt ihn . Blickte in seine tief gelben Augen . Die sich langsam ins dunkle färbten (Nur wenn das OK is ) . Sie beugte sich vor . Blickte ihn weiterhin an .

Du hast auch ein Geheimnis , nicht war ??

Gast

Am liebsten hätte er diesen Moment fest gehalten… sicher in Amys Armen… als Mensch. Innig umarmte er sie, in der Hoffnung, er könnte sich noch kontrollieren.

“Amy… Bitte, ge-„

Ein plötzliches Knurren unterbrach seine Worte als seine Augen stärker leuchteten. Das Mondlicht schien auf ihn. Seine Zähne wurden lang und spitz und seine Nägel wurden zu scharfen Klauen. Schmerzerfüllt kniff er die Augen zusammen und seine Krallen bohrten sich in Amys Rücken. Das warme Blut stieß ihm sofort in die Nase. Nun war der Punkt gekommen an dem er die Beherrschung verlor. Der Schmerz stieß durch seinen ganzen Körper als sich seine Knochen verlängerten. Der Kiefer wurde länger, die Wirbelsäure verlängerte sich zu einem Schweif, die Beine wurden länger und veränderten die Form, seine Haut wurde von einem dichten dunklen Fell überdeckt und seine Sinner wurden schärfer.
Nach ein paar Minuten voller Knurren und Winseln stand er in seiner vollendeten Lykaner-Form vor ihr. Die Bestie reckte den Kopf zum Himmel und entblößte ein lautes Heulen, das bis zum Schulgebäude zu hören war. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf Amy und fletschte die Zähne.

[ sagt etwas // verletzt Amy // verwandelt sich]

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Valentine lächelte und nahm einen kleinen Schluck von der Cola. Sie möchte Cola eigentlich nicht, trank aber aus Höflichkeit. Na, ja... Ich habe schon immer gerne erklärt und allgemein gerne geredet. Das brachte mich auf den Beruf. Was ist mit dir? Wie bist du auf den Beruf gekommen? Sie war sehr gespannt auf seine Antwort.

Gast

Ein Stechender Schmerz ließ sie aufblicken, sie hatte ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. Sie spürte das warme Blut, ihren Rücken herunter laufen. Er sprang zurück, sie wollte wieder auf ihn zugehen, konnte sich aber nicht rühren, da sie von seinem Anblick gefangen war.

Ein Werwolf ...

hauchte sie. Irgendwie hatte sie es erwartet, aber es war trotzdem anders - erschreckend - ihn so zu sehen. Plötzlich verstand sie, warum er sich manchmal so komisch verhielt. Sie stand stocksteif da, doch das Knurren brachte sie wieder zur Besinnung. Da wich sie einen Schritt zurück, nur um wieder neue Kraft zu schöpfen. Dann trat sie auf ihn zu. Streckte ihm seine Hand entgegen. Konzentrierte sich. Auf ihn. Plötzlich spürte sie eine innere Ruhe. Er würde ihr nichts tun, das wusste sie. Sie trat einen weiteren Schritt auf ihn zu. Sie stand etwa einen halben Meter vor Andrew.

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"Ich konnte mir irgendwie nicht vorstelen diesen Ort für immer zu verlassen, und wo kann man schon mehr Wissen sammeln, als wenn man Lehrer wird?"

antwortete er begeistert.

Dann begann er davon zu erzählen, wie er als Kind schon Geschichte und V.g.d.K
gemocht hatte, und wie er Kräuterkunde gehasst hatte.

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Valentine lächelte und stimmte ihm ab und zu zu.. Nach einiger Zeit fragte sie mnusst du nicht langsam zurück zum Unterricht? Ich weiß ja auch nicht so ganz, wann und wo ich mich melden soll...Und ich möchte auf keinen Fall einen schlechten Eindruck hinterlassen...Sie hatte Mike wirklich gerne.

Gast

((Ähm... Nur zur Erinnerung, es ist mitten in der Nacht))

Mit einem durchdringenden Blick sah er dem Mädchen in die Augen. Doch was er sah, war alles andere als erwartet. Am ehersten hätte sich Andrew gedacht, dass sie erschreckt, geschockt, wütend, traurig oder verwirrt, jedoch dass Amy so ruhig war, wunderte ihn. Sein Knurren wurde leiser und legte die Ohren zurück, als sie die Hand zu ihm austreckte. Der unstillbare Hunger wurde schwächer und seine Wut ebenfalls. Für einen kurzen Moment war er ruhig und trat einen Schritt zurück. Die Bestie zeigte sich scheu und knurrte nun nur mehr aus Unsicherheit. Er schnupperte kurz an ihrer Hand und erkannte etwas. Er assozierte diesen Geruch mit Freude und Sicherheit. Schöne Erinnerungen gingen ihm durch den Kopf, doch dann schwebte wieder der Blutgeruch umher und seine Augen weiteten sich. All die Gedanken wurden von seinem Trauma weggewischt. Regelrecht konnte er die Stimmen der sterbenden Kinder hören und ihr Blut schmecken. Die Haare streubten sich auf und ein lautes Knurren ertönte. Die Ruhe war vollkommen weg und das Biest schmiss sich auf Amy und hielt sie mit seinen Pfoten an den Schultern. Er fletschte die Zähne und sah ihr tief in die Augen...

[ beruhigt sich // wird wieder wild // srpingt auf Amy ]

Gast

Aleksej Kontrow && Kate Kingson

Immer noch etwas gelangweilt lag Alek auf seinem Bett. Er hörte den Gong und hoffte darauf, dass jetzt vielleicht irgendein anderer Junge jetzt eine Freistunde hatte oder so. Aber kein Junge kam ins Jungenschlafzimmer. Schade.
Doch einiger Zeit klopfte jemand an die Tür, Alek setzte sich auf und rief:

"Herein? Ist offen."

Gespannt schaute er zur Tür, und wartete darauf, dass die Person eintreten würde.

(Langweilt sich // ruft etwas // wartet)

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Weird Cave && Nelya Woras

Das Mädchen hatte den falschen Spruch gesagt, so dass vor ihrer Nase jetzt ein Stern auftaucht, allerdings ungefähr einer mit Herz. Ein sprechender Stern. "Grüßt euch, Mylady!", waren seine Worte an Nelya. Doch mit einem leisen Puff war er verschwunden, Cave hatte seinen Zauberstab geschwungen.
"Nun ja, wir machen damit nächste Stunde weiter .... gut, Nelya. Schönen Tag noch Ihnen."
Er lächelte, dann packte er seine Sachen zusammen, und lief schnell aus dem Raum.
Der Rest des Schultages verlief ohne Komblikationen und der Tag verging.

Am Abend machte der Professor sich auf in die große Halle, wo der Tisch dann bereits gedeckt war, dafür hatte eine Haushexe gesorgt, da Cave dazu der Nerv gefehlt hatte.
Nun ließ er sich nieder und begann zu essen, er hatte heute keine Lust auf den Rest der Schule zu warten. Sie würden eh nicht so schnell auftauchen - zumindest einige - wie er bald erfahren wird.

(widerlegt Nelyas Zauberspruch // lacht // verlässt den Raum // Tag geht vorbei // sitzt in der großen Halle // isst)

______________________________________________________________

SO, ES IST ABEND, UND DAS ABENDESSEN HAT BEGONNEN, SCHÜLER UND LEHRER WERDEN AUFGEFORDERT SICH NUN IN DER GROSSEN HALLE EINZUFINDEN.

Andrew und Amy sind im Wald, sie kommen dann also auch zu spät. ♥

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Nachdem sie Mike gefragt hatte, wann sie sich wo einfinden sollte um Professor Cave zu begegnen hatte er ihr erwidert, sie solle am Abend in die große Halle kommen. Danach war Valentine mit einem Lächeln auf dem Gesicht in ihre Wohnung gegangen und hatte ihre Sachen ausgepackt und eingeräumt. Danach hatte sie sich umgezogen ( http://www.promdresses-stores.com/images/Karen%20Millen%20Dress/Karen-Millen-One-Shoulder-Lady-Short-Red-Dress.jpg ) und war in die große Halle gegangen, in der sich schon viele Schüler, jedoch nur eine Lehrkraft versammelt hatten. Valentine hatte sich schlau gemacht über die Schule und wusste, dass es der Schulleiter sein musste. Sie wollte ihn nicht beim Essen stören, deshalb ging sie erst als er fertig war zu ihm und gab ihm die Hand Guten Tag. Ich bin Miss Foxtrade, die neue Referendarin Sie lächelte ihn charmant an.

Thema: Re: Kapitel 2 - Der Unterricht beginnt Mo Nov 21, 2011 6:46 am

Kat hatte Glück. Alek war in seinem Zimmer. Sie öffnete die Türe und er lag auf seinem Bett. Sichtlich gelangweilt.

Heey! Ich bin's. Hast du was dagegen wenn ich ein bisschen zu dir komme?

Sie lächelte ihn süß an und ging auf ihn zu und setzte sich auf sein Bett. Sie hoffte, dass sie hier bleiben konnte, denn sie hatte den ganzen Tag schon das Bedürfniss Alek zu sehen. Sie mochte ihn wirklich gerne.

{setzt sich zu Alek aufs Bett~ redet mit ihm}

Gast

Nelya war total erstaunt, als der Stern plötzlkich mit ihr sprach. Wow! Diesen Spruch musste sie sich merken! Ein paar ihrer Mitschüler kicherten wieder einmal.. SIe wurde rot, doch dann verschwandt der Stern auch schon wieder. Am Abend ging sie in die Halle, setzte sich an einen Tisch und aß etwas. Sie saß etwas verloren da. Sie war noch nicht mal in ihrem Zimmer gewesen, da sie nicht gewusst hatte, wo es war. Sie kannte hier Niemanden und in ihrer Klasse lachten alle über sie. Ihr war wirklich zum Heulen zumute. Als sie fertig gegessen hatte, stand sie auf und blickte sich um. Professor Cave redete gerade mit einer Lehrerin, die sie noch nicht kannte..Wie auch? Sie hatte nur ihn gehabt... Also lief sie aus der Halle und blieb in einem Gang stehen, in dem nie jemand lang ging. Das hatte sie beobachtet. Sie lief gerne durch solche Gänge. Hier war es ganz still. Sie zog ihren Zauberstab, dachte- wie im Unterricht ganz fest an einen Stern aus Cassyopaya und sagte Sidus Mäi Sofort war der Stern vor ihr und sagte Guten Tag Mylady Wie im Unterricht, nur ohne Lachen und ohne Cave. Hallo begann sie mit dem Stern zu reden. Sie redeten eine ganze Weile, bis der Stern plötzlich sagte, er wolle sich etwas umsehen und davonschwebte. Sie rannte ihm hinterher, doch sie war zu langsam und bald hatte sie ihn aus den Augen verloren sie fragte vorbeilaufende Schüler Ich habe einen Stern verloren, hast du ihn gesehen? Doch die meisten antworteten ihr nicht, oder zeigten ihr den Vogel. Also lief sie weiter ziellos durch die Gänge auf der Suche nach dem Stern.

Gast

Mit voller Wucht wurde sie zurück ins Gras geworfen . Ein Schwerer Körper Über Ihr . Sie war so unvorbereitet das sie einfach von ihm überrumpelt wurde . Nun Lag sie Auf dem Rücken . Schwere Tatzen auf ihr und in großer Lebensgefahr . Doch anstelle Angst oder Panik zu empfinden spürte sie nichts als ruhe . Die Macht ihrer Gebe Schützte sie . Und mit plötzlicher Gewissheit berührte sie eine Empfindliche Stelle seines Bauches . Sein Herz.

Du Bist kein Monster Andrew . Du kannst es Kontrollieren . Noch nicht jetzt aber Bald .

Flüsterte sie . Mit diesen Worten ließ sie sich einfach unter ihm weg gleiten . Tiefer in die Erde . Immer tiefer . Es war der Perfekte platz . Denn hier lag sie nicht das erste mal . Dann schlug sie am Boden ihrer kleinen Höhle auf . Nach einigen Minuten Rappelte sie sich aber wieder auf und kletterte den Tunnel den sie vor etwa einer halben Stunde gegraben hatte hinauf. Wieder sprang sie von Baum zu Baum . Aber diesmal besser getarnt . Einige bäume zuvor hielt sie und beobachtete ihn . Sie würde auf ihn aufpassen . Dafür sorgen das er kein unnötiges Leben beendete und das er sicher zurück in die Schule kam . Im Morgengrauen . Dann würden sie sich zusammen stellen , beschloss sie . Und wendete ihren Blick wieder auf ihren Wehrwolf .

Gast

Zornig schnappte er nach ihr, doch sie war zu schnell und versank im Erdboden. Das große Tier rappelte sich wieder auf und schnupperte in der Luft. Er suchte nicht nach Amy, sondern nach etwas zum Beißen. Schnell wurde Amy von dem süßen Geruch eines Rehs verdrängt, das einige Meter von ihm entfernt war. Schnell sprintete er in die Richtung seiner Beute und tötete es bevor es überhaupt etwas mitbekommen hatte. Hungrig zerfetzte er die Mahlzeit und fraß selbst die Knochen in Windeseile. Doch das konnte seinen Blutdurst noch lange nicht stillen. Auf der Suche nach Frischfleisch rannte er in Richtung Schulgebäude.
Nach wenigen Minuten stand er hinter dem Gebäude. Schon von dort konnte er den verlockenden Duft der Menschen riechen. Ein paar Tiere und ein Vampir waren auch in der Nähe, doch das war im Moment uninteressant. Knapp unter den Fenstern vorbei schlich er sich an die Außenwände der Eingangshalle. Für ein paar Sekunden sah er ins Fenster hinein. So viele junge, saftige Schüler die nur darauf warten gefressen zu werden. Hungrig schlich er auf allen Vieren zum Einganstor und war kurz davor einzutreten.

[ frisst ein Reh // rennt zur Schule // sieht ins Fenster und geht zum Eingangstor]

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Als Valentine gegangen war war Mike ein bischen traurig gewesen...hatte er sich etwa verliebt? vieleicht...

Nachdem er etwas gelesen, und seine Cola aufgetrunken hatte, beschloss er sich noch ein wenig in diesem Stockwerk umzusehen, denn er kannte sich hier noch nicht allzu gut aus.
Nach eineigem herumgestöber fand er sich an einemm kleinen Torbogen wieder, von dem eine Lange Marmortreppe nach unten führte.

"Es ist riskant dort runterzugehen, aber wer weiß, was sich da versteckt?"

dachte er sich.
Einen Moment war er noch hin- und hergerissen, doch dann begann er mit dem Abstieg der Treppe, die sich als deutlich länger herausstellte, als er erwartete.

Gerade als er dachte, das sie wohl niemals enden würde sah er den Ausgang.Er musste tief unter der Schule sein, sehr tief.

"Wann hier wohl das letzte Mal jemand gewesen ist?"

fragte er sich, als auf einmal eine laute, tonlose Stimme ertönte.

"Du bist in mein Refugium eingedrungen, Fremder, sag wer bist du, das du es wagst in die Ruhestätte von Bartholomäus dem Weisen einzudringen?!"

Wahnsinn! Was hatte er bloß gefunden!?

"Mein Name ist Mike Youngman, ich bin Lehrer an dieser Schule."

Die laute Stimme erfüllte erneut seine Ohren.

"Also gut Mike Youngman, du wirst diesen Raum erst verlassen können, wenn du eine Frage beantwortet hast, eine Frage, die auch ich mir auf meinem Weg zur Weisheit stellen musste.Schaffst du es, so soll es dir an Lohn nicht mangeln.Scheiterst du aber, so wirst du einen schrecklichen Tod sterben müssen!

Mike schauderte.In was war er hier bloß reingeraten?! Vor einer Stunde hatte er doch noch entspannt Cola getrunken!
Aber blieb ihm eine Wahl? Er musste es zumindest versuchen.

"Also gut.Wie lautet deine Frage?"

Die Stimme schien über seine entschlossene Stimme vewundert, doch ließ sie es sich bloß für einen kurzen Moment anmerken.

"Ich kann Menschen zu unglaublichen Dingen bringen, Jeder möchte mich haben, wenn es mit mir nicht klappt ist jeder unglücklich, wer bin ich?

Schönheit oder Liebe?"

Eine wirklich schwere Frage. Minutenlang stand Mike da und dachte nach. Dann antwortete er schließlich hoffnungsvoll:

"Es ist die Liebe!"

"Bist du dir sicher Sterblicher?"

"Ja."

"Also gut.Das ist die Wahrheit, nichts ist so schön wie die Liebe.Doch dein Lohn hat nicht mit Liebe zu tun.Du darfst gehen und dir einen der Zaubertränke auf der Kommode mithehmen, doch nur einen Einzigen, denke daran.Und nun; gehe in Frieden Mike Youngman."

Polternd schob sich eine alte Kommode aus dem Boden, auf der eine, blaue, eine goldene, und eine rote Flasche standen.Sie alle hatten eine Beschriftung:

Weisheitstrank.Davon hatte Mike schonmal gehört, er verlieh einem für einen Tag unendliche Weisheit, doh es war seit kangem niemandem mehr gelungen, einen solchen Trank zu brauen.

Glückstrank.Dieser Trank würde ihm für einige Stunden großes Glück verleihen.

Phönixtränen.Diese hattenn eine starke heilende Wirkung und würden jede Krankheit oder verletzung heilen können.

Wieder dachte er lange nach, dann beschloss er, dass die Phönixtränen wohl das nützlichste sein würden, und nahm sie an sich.

"Danke, Barthimäus"

flüsterte er.

Dann rannte er die Treppe wieder hoch und brachte den Trank in sein Zimmer.Als er auf die Uhr schaute merkte er, das er zum essen musste.

Etwas aufgeregt lief er zur großen Halle, und setzte sich dort neben Professor Foxtrade.

(Denkt nach-geht treppe runter-erlebt abenteuer-geht zum essen)

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Weird Cave && Valentine Foxtrade

Weird hatte zu Ende gegessen und er legte sein Besteck so hin, dass man sehen konnte, dass er fertig war.
Er schnippste kurz mit dem Finger, und der Teller verschwand.
Vor ihm tauchte eine junge Frau auf, die sich als eine Neue Referendarin vorstellte.
"Durchaus, Madam, durchaus. Ich habe sie erwartet. Freut mich sehr, Sie hier willkommen zu heißen. Ich bin Professor Cave, Sie dürfen aber durchaus auch Weird zu mir sagen." Er lächelte der Frau freundlich zu und hielt ihr eine Hand entgegen.
"Freut mich sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen, Miss .... Foxtrade?", er kannte ihren Namen durchaus noch von ihrer Bewerbung.

(lässt Teller verschwinden // begrüßt Valentine // hält ihr die Hand hin)

Gast

Aleksej Kontrow && Kate Kingson

Erfreut sah er dem Mädchen in die Augen. Er hatte in irgendwie fern gehofft, dass sie es war, die herein kam.
"KatKat. Wie steht's, was geht? Klar, setz dich."
Schon hatte die Blondine sich zu ihm gesetzt. Lächelnd schaute er ihr in die Augen.
"Wie war der Unterricht?", grinsend setzte er sich näher zu ihr. Unauffällig rutschte er noch etwas näher an sie heran.

(freut sich // sagt etwas // rutscht näher zu Kate)

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Valentine schüttelte ihm die Hand. Freut mich. Ich hoffe, ich werde meine Lehrprüfung bestehen. Sie erzählte noch etwas von sich, dann drehte sie sich zu Mike um. Oh hallo. Du bist ja auch da Sie lächelte ihn an. Der Tag ist echt perfekt verlaufen. Morgen kann ich anfangen, zu unterrichten. Sie stand auf und holte sich etwas zu Essen. Welche Klassen hattest du denn schon alles? Und was unterrichtest du überhaupt? wollte Valentine wissen. Sie sah sich etwas um. Die Schüler sahen alle sehr nett und intelligent aus. Sie freute sich auf ihren ersten Tag .

((stellt sich Cave vor/ Holt sich essen/ redet mit Mike))

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Mike nahm sich auch einen Teller, und lief zusammen mit Valentine zum Buffet, wo er sich eine große Portion Obstsalat und Mangocornflakes nahm.

"Ich habe heute die 5. Klasse unterrichtet, und ich unterrichte Geschichte d.Z., Verteidigung g.d.d.K. und Zaubertränke, was unterrichtest du eigentlich?"

Er sah sie fragend an, während sie sich zurück auf ihre Plätze setzten, dann rückte er unauffällig näher zu ihr.

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Ich unterrichte Zaubertränke und Astronomie. Außerdem wäre ich gerne für die Wahlfächer alte Runen und Wahrsagen verantwortlich, aber da muss man ja erstmal sehen, wie das alles klappt. Sie hatte gemerkt, wie er näher zu ihr gerutscht war. Wow, sie hatte nichts dagegen, obwohl sie sich meistens eher eingesperrt fühlte, wenn Jemand versuchte, eine Bindung mit ihr einzugehen, war sie hier, in seiner Nähe entspannt. Sie fühlte sich sogar wohl. Ob er dasselbe fühlte? Verdammt, Valentine. Verliebe dich nicht gleich in den nächstbesten, netten Typen. versuchte sie sich ins Gedächtnis zu rufen. Er sollte ihr beweisen, dass er es ernst mit ihr meinte, falls er überhaupt dasselbe fühlte.

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